23
Dez
2012

...

Ein Kind gibt auf.
Bevor der Vater aufgegeben hat,
nachdem es die Mutter tat.
Sie alle fühlten es.
Wider allen Konventionen gaben sie sich dem hin.

Es wäre befreiend und kühl.
Nicht frisch.
Nicht erfrischend.

Der Ast ist tot.

Dann fiele der Apfel,
gegen den Stamm
die Wurzel bricht.

Es sind nicht die Momente, es sind die Erinnerungen, die die Nacht schwängern.

Tiefe Seen seien still, aber Tränen versiegen nicht.

Gebrochene Arme und der schneidende Zug.

Der kalte Schauer, die darauf folgende Gänsehaut.

Schatten von Schatten

Hoffnung stirb nicht! Verdrängung ist stärker.

Menschlicher Masochist schwing die Peitsche!

Die Narben brennen,
in den Farben des Regenbogens,

Friede
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Kunstkotze und Alltagswunder

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Zuletzt aktualisiert: 23. Dez, 19:45

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